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Saronischer Golf 2008 Seite 1

Segelreisen mit den Helden > Saronischer Golf 2008

Pfälzer Manöver Helden: Törn 2008 Saronischer Golf

Dieser Bericht ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt einer tollen abenteuerlichen Zeit beim Segeln in Griechenland, die die 2008er PMH-Mannschaft in einer herrlichen Gegend bei netten und mit netten Menschen erlebt hat.
Es gibt gewiss noch viele, viele Bilder zu betrachten und genauso viele Geschichten und Geschichtchen zu erzählen…

So traf sich die PMH-Crew um Skipper Bernd am Ende des Jahres 2007 um das Ziel für den 2008er Törn festzulegen:
Griechenland, genauer gesagt:
der Saronische Golf!

Bernd und Siggi kümmerten sich um das Boot vor Ort und den Flug nach Athen/Griechenland sowie einer zusätzlichen Übernachtung für einen Tag Athen-Sightseeing.

Dann gings endlich los…


Samstag, 18. Oktober 2008


Treff um 05:00 Uhr bei Skipper Bernd in Münchweiler, der dann zusammen mit Andi und Siggi in Kaiserslautern die restlichen beiden Helden Manfred und Gernot aufsammelt.

Fahrt zum Flughafen nach Düsseldorf, Einchecken und ab ging es um ca. 11 Uhr mit dem Flug AB 2615 nach Athen, Flugdauer ca. 2 Stunden und 40 Minuten.
(Am Flughafen in Düsseldorf wurden vor ungläubigen Beobachtern noch eifrig Knoten geübt… Bernd hatte eigens Übungstampen mitgebracht…Hölle, Hölle)

Nach der Ankunft in Athen "flogen" wir mit dem Linienbus zur Marina Kalamaki, denn der Busfahrer holte aus seinem Fahrzeug wirklich alles heraus und nach dieser wilden Fahrt und 15 Minuten Fußmarsch kamen wir endlich an.

Bernd meldete sich im Büro unseres bewährten Charterers "Kiriacoulus Sailing" an und zur Überraschung aller lag unser 38er Bavaria-Segelboot "NIK IFOROS" in zweiter (!) Reihe in dieser riesengroßen Marina, die Segelsaison war ja schon fast vorbei und im Sommer ist hier bestimmt die Hölle los.
Nachdem das Boot übernommen (hatte sogar eine Mikrowelle an Bord…), die Lebensmittel-Einkäufe in einem nahe gelegenen Super-Markt erledigt und das Boot damit befüllt wurde, nahmen wir - nach einem Tipp eines Karlsruhers vom Nachbarboot - in einer kleinen Kneipe ein tolles Essen ein, mit vielen Vorspeisen und allem was dazu gehört.

Zurück an Bord und nach der Einnahme des obligatorischen Absackers gingen die müden Helden in die Kojen um dann vor lauter Disco-Musik ab 23.30 Uhr bis morgens um 5 Uhr (!) kaum die Äuglein zumachen zu können.


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