PFAELZERMANOEVERHELDEN

12. September 2001 Ist - Olib

Am Morgen war der wind eigentlich flau, aber vom Gewitter blien noch eine enorme Dünung die uns ordentlich durchschüttelte und an der Mole meterhoch spritzte. Landgang war unter diesen Umständen nicht möglich. Wir mussten hier weg, was unsere Nachbarlieger auch schleunigst taten. Also Minimalfrühstück und dann weg hier, aber etwas hielt uns fest. Mit viel Kraft, Vollgas und einigen bösen Flüchen verliessen wir dann doch den Liegeplatz, eine weitere Situation die so nicht geplant war. Der Wind war maximal vier Windstärken, aber die Dünung war sehr unangenehm und wir waren froh im Hafen Olib festzumachen (Innenmole). In der Konoba gab es nur nach Reste, fast alle Gerichte waren aus, aber wir wurden trotzdem satt.